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Feb 23

Nordstars mit 2 Siegen und 1 Niederlage

Die meisten Teams der Nordstars hatten spielfrei, nur drei Teams waren im Einsatz. Die U12 durfte zur längsten Auswärtsfahrt der Saison nach Husum und beide Herrenmannschaften hatten Heimspiele. Den Anfang machte die U12 am Samstag.Mit etwas Verspätung startete man in Norderstedt und kam damit auch später in Husum an als geplant. Vielleicht lag es an der kurzen Zeit in der fremden Halle, dass die Gäste den Spielbeginn verschliefen. Auf jeden Fall wirkten sie nicht wirklich anwesend, ließen vorne einige Chancen ungenutzt und auf der anderen Seite trafen die Gastgeber hochprozentig. So kam es, dass die Nordstars nach 10 Minuten mit 10:26 zurück lagen und die Stimmung auf der Bank eher überschaubar gut war. Doch dann riss sich die Mannschaft zusammen und verlor danach keinen Spielabschnitt mehr. Langsam konnte man so den Rückstand verkürzen, lag aber vor den letzten 5 Minuten noch immer zurück (56:57). Während dann allerdings der SCN personell aus dem vollen schöpfen konnte, musste der Topscorer der Husumer auf die Bank – und die Nordstars drehten das Spiel. Am Ende stand es tatsächlich noch 67:57!

Ein ähnlich spannendes Spiel lieferten die 2. Herren dem bis dahin ungeschlagenen, sagen wir mal, Tabellenführer vom MTV Lübeck. Mit einigen spektakulären Neuverpflichtungen und Rückkehrern konnte der SCN nahezu in Bestebesetzung auflaufen und führte nach 10 Minuten knapp mit 20:19. Eng blieb es auch bis weit ins zweite Viertel, allerdings konnten sich die Gäste dann mit mit einem 15:4-Lauf absetzen. Weitere 8 schnelle Lübecker Punkte folgten nach der Halbzeit, ehe die Gastgeber wieder ins Spiel fanden. Und das letzte Viertel gehörte dann komplett den Nordstars, die bis auf 2 Punkte heran kamen, doch am Ende fehlte das nötige Quentchen Glück und es hieß 69:73.

Wesentlich weniger spannend war das Spiel der 1. Herren gegen den sieglosen Tabellenletzten aus Hohenwestedt. Gleich zu Beginn setzten sich die Gastgeber ab und konnten früh anfangen, fleißig durchhzuwechseln. Und auch das schadete dem Spielfluss nicht, so dass am Ende ein deutliches 94:55 von der Anzeigetafel leuchtete.

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